Jacques Tilly in Köln

Despoten. Demagogen. Diktatoren.

Satirischer Bildervortrag und Diskussion mit Jacques Tilly

Ob Recep Tayyip Erdogan, Jaroslaw Kaczynski, Viktor Orbán, Donald Trump, Wladimir Putin, islamistische Terrorgruppen, fundamentalistische Christen, Front National, FPÖ oder AfD – weltweit und quer durch alle Weltanschauungen feiern autoritäre Staatschefs, Parteien und Gruppierungen Erfolge. Eine unbeugsame zivilgesellschaftliche Gegenstimme ist der Düsseldorfer Künstler Jacques Tilly mit seinen international beachteten Großplastiken.

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Fragen zum Wissenschafts- und Kunstverständnis – und Elftausend Jungfrauen

(„Teaser-Bild“) IX. Wochenendseminar und Feier zum zehnjährigen Bestehen der Regionalgruppe gbs Köln e.V., 06. – 07. Oktober 2018, im Haus Weitblick in Oberwesel

IX. Wochenendseminar und Feier zum zehnjährigen Bestehen der Regionalgruppe gbs Köln e.V. im Oktober 2018 im Haus Weitblick in Oberwesel, ein Tagungsbericht.

10 Jahre gbs Köln – ein Rückblick
10 Jahre gbs Köln – ein Rückblick

Wissenschaft, Kunst und Satire – ein thematischer Rahmen, der nur wenig Raum für Wünsche nach Ergänzungen offen lässt. Aber wo bleibt die hier möglicherweise erwartete Religionskritik, mag manch einer fragen? Nun, sie ist im Programm enthalten. Denn nur breit aufgestellte, fundierte und aufgeklärte Bildung schafft die entscheidende Grundlage, auf welcher sich u.a. auch Religionskritik als eine Art „Abfallprodukt“ beinahe von selbst einstellt.

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Aufruf

Das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) ermutigt alle Personen, die von einem katholischen Kirchenangehörigen sexuell missbraucht wurden und diese Straftat noch nicht zur Anzeige gebracht haben, sich bei der Staatsanwaltschaft des Tatortes zu melden. Informationen zu Tätern, tatbeteiligten Personen sowie zu Ort und Zeit der Tathandlung können entscheidend zum Erfolg einer Strafanzeige beitragen. Das ifw kann bei der Vermittlung des Kontakts zur Staatsanwaltschaft oder zu einem erfahrenen Rechtsanwalt behilflich sein. Kontaktinformationen (ifw): https://weltanschauungsrecht.de/kontakt

Zu den Hintergründen

Sechs renommierte Juraprofessoren haben am 26. Oktober 2018 in Verbindung mit dem Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) Strafanzeigen bei jenen Staatsanwaltschaften eingereicht, die für die 27 Diözesen in Deutschland zuständig sind.

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