Freitag. 2. Dezember 2016
Dr. Thomas Heinrichs, Rechtsanwalt, Philosoph und Präsidiumsmitglied im HVD Berlin-Brandenburg, berichtete aus seinem aktuellen Gutachten für die Antidiskiminierungsstelle des Bundes: „Weltanschauung als Diskriminierungsgrund – Begriffsdimensionen und Diskriminierungsrisiken“. Von grundsätzlichen Fragen der Weltanschauung im Verhältnis zur Konfessionsfreiheit, über die in NRW verbreiteten Bekenntnisschulen bis hin zu konkreten Handlungsbedarfen stellte Dr. Heinrichs die Ergebnisse seiner Untersuchung zur Diskussion.